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Stiftungs-Briefing
Deutschland braucht Familienunternehmen
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Wer sichert in der Region Wohlstand und Arbeitsplätze?
Es sind die Familienunternehmen. Das sagen fast 80 Prozent der Bevölkerung in Deutschland. Aber auch Unternehmen insgesamt werden viel positiver bewertet als vor fünf Jahren. Und: 18 Prozent der Menschen können sich vorstellen, selbst Unternehmer zu sein.
Die Bevölkerung in Deutschland hat ein positives Unternehmerbild. Ausbeutung und Umweltzerstörung assoziiert nur eine Minderheit mit ihnen. Begriffe wie Leistungsbereitschaft, Schaffung von Arbeitsplätzen und Verantwortung rangieren weit vorn. Familienunternehmen schneiden beim Image noch wesentlich besser ab.
Das hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen ermittelt. Dafür wurden im Juni 2024 knapp 1100 Interviews geführt, und zwar mit einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung ab 16 Jahre. Einen Teil der Fragen hat das Institut 2019 schon einmal gestellt, so dass ein Vergleich möglich ist.
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In dieser Ausgabe
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Forschungsergebnisse
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04.09.24
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Deutschland langt bei Erbschaftsteuer stärker zu
Zu diesem Schluss kommt ein internationaler Vergleich des Wirtschaftsforschungsinstituts ZEW – Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen.
Deutschland besteuert Erbschaften von Betriebsvermögen im internationalen Ländervergleich recht hoch. Bei Vererbungen an den Ehegatten weist Deutschland die stärkste Belastung auf, bei Vererbungen an ein Kind die dritthöchste.
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Erbschaft
Steuer
International
Gerechtigkeit
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Forschungsergebnisse
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05.07.24
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Familienunternehmen haben gute Chancen, Mitarbeiter zu halten
Eine Umfrage unter jungen Fach- und Führungskräften zeigt die Bedeutung von flexiblen Arbeitszeitmodellen und guter Stimmung.
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Fachkräfte
Arbeitsplätze
Auszubildende
Führung
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Veranstaltungsrückschau
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10.06.24
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Ausstellungseröffnung im Sächsischen Finanzministerium
Zur Eröffnung der Ausstellung "Verdrängung, Enteignung, Neuanfang - Familienunternehmen in Ostdeutschland von 1945 bis heute" lud die Stiftung Familienunternehmen ins Sächsische Staatsministerium der Finanzen in Dresden. Hartmut Vorjohann, Sächsischer Staatsminister der Finanzen sowie Kerstin Grosse, Vorsitzende des Aufsichtsrats der KOMSA AG und Henriette Starke, Gesellschafterin der APOGEPHA Arzneimittel GmbH bestritten eine gemeinsame Podiumsdiskussion.
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700 Talente treffen auf große Familienunternehmen
Unter dem Motto „Arbeit anders leben“ stand der 32. Karrieretag Familienunternehmen. Diesmal beim Handelsunternehmen dm in Karlsruhe. Dort trafen rund 700 vorausgewählte Talente auf führende Familienunternehmen.
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Fachkräfte
Ausbildung
Auszubildende
Führung
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Austausch mit der Kölner Journalistenschule
So groß ist die Bedeutung von Familienunternehmen für unseren Wohlstand. Zum 13. Mal in Folge trafen die Stiftung Familienunternehmen und angehende Journalisten der Kölner Journalistenschule aufeinander.
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Unternehmerbild
Volkswirtschaftliche Bedeutung
Tradition
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Stimmen aus der Wirtschaft
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29.08.24
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#JaZumUnternehmertum
Fortschritt, Verantwortung, Menschlichkeit und Mut – diese Werte prägen das unternehmerische Selbstverständnis von Matthias Lapp.
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Unternehmertum
Gesellschafter
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Stiftungs-Briefing
Aktuelle Informationen zum Thema Familienunternehmen auf
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